Huhu!
Keine Angst, da ist mir natürlich nicht wirklich was passiert, aber der absurde Gedanke war immer wieder da. Comiczeichnerwahrnehmung halt.
Insgesamt kann ich sagen, dass das Schnorcheln in diesen Gegenden natürlich ein wunderschönes Erlebnis ist und wenn ich irgendwann das Glück habe noch einmal so einen ähnlichen Urlaub machen zu können, würde ich es vielleicht auch mit einer Sauerstoffflasche machen. :)
Diese kleinen gelben Freunde waren täglich um ein paar Korallenriffe am Strand versammelt und sehr zutraulich.
Leider war es manchen Badeurlaubern nicht genug, dass die Fische sie umgaben, viele fingen an sie mit Brötchen zu füttern.
Brötchen!
Weil so ein Fisch natürlich sein tägliches Frühstück aus Hefe und Mehl braucht und die Weltmeere so etwas nicht bereithalten…
Ich kann nicht behaupten, dass ich mit Sicherheit weiß, dass Brot den Fischen schadet.
Aber genau, weil ich es nicht weiß, möchte ich das nicht riskieren.
Hier in Köln gab es vor Kurzem ein grosses Vogelsterben am Aachener Weiher, da der See “gekippt” ist. Entenfüttern war daran nicht ganz unschuldig. Das betrifft jetzt zwar Seen und nicht Meere, aber vielleicht gibt es ja ähnliche Folgen? Fische mit Bauchschmerzen? Vielleicht gibts ja hier einen Meeresbiologen oder Fischexperten, der das weiß?…