Für alle Rollbrettunkundigen kann ich nur kurz beifügen, dass der „Drop In“ darinbesteht, dass man sich vom Metallgeländer der Rampe nach vorne in die Rampe fallen lässt. Das ist gar nicht mal so leicht, wie es sich anhört und kostet Anfänger*innen Einiges an Überwindung.
Man muss den Körper erst mal daran gewöhnen, dass es okay ist auf einem rollenden Brett nach vorne zu fallen. Und zwar nicht zu schüchtern und auch nicht zu fest. Wie immer im Leben kommt es auf die gottverdammte Balance an. :)
Ich hab bisher nur ein paar Drop Ins mit Assistenz geschafft, also mit der aus dem Sportunterricht noch allseits beliebten „Hilfestellung“.
Und da brauch ich auch noch mehr von, bevor ich mich da allein ranwage.
Ganz allein hab ich mich übrigens an https://mastodon.art/@Laburrini gewagt und mir einen Account da gemacht. Könnt Ihr ja mal abchecken, falls ihr Twitter den Rücken gekehrt habt.
Und damit wünsch ich Euch ein gutes Rollen in die Wocheee!
Eure Sari
P.S.:
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